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Lüneburg besitzt ein Umfassendes Schulsystem bestehend aus allen zur Zeit gängigen Schularten; Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Sonderschulen und Lernhilfeschulen, Berufsbildende Schulen sowie die Berufliche Weiterbildung, Privatschulen und etliche Gymnasien darunter die historischen, wie zum Beisp.: das Johanneum und das Wilhelm Raabe Gymnasium und letztendlich die Leuphana Universität


Das zukünftige Zentralgebäude der Uni - hier noch als Modell -     (Bild: Leuphana)

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Die Leuphana Universität Lüneburg
ist seit 2007 eine Stiftungsuniversität in Niedersachsen. Sie wurde Im Mai 1946 als eine von insgesamt acht Pädagogischen Hochschulen des Landes Niedersachsen gegründet, 1978 wurde dann die Pädagogische Hochschule in Lüneburg - nach einer Übergangsphase als Abteilung Lüneburg der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen (PHN) mit Studiengängen zum Diplompädagogen und dem Promotionsrecht – in eine selbständige wissenschaftliche Hochschule mit Habilitationsrecht umgewandelt. Im Mai 1989 wurde dann die Hochschule in Universität Lüneburg umbenannt. Nach dem starken Anstieg der Studierendenzahl in den 1980er Jahren wurde zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Umzug auf den heutigen Campus auf dem Gelände der ehemaligen Scharnhorst-Kaserne begonnen. Seit dem Wintersemester 1997/1998 ist die damals bundesweit einmalige Konversion vollendet. Die Universität verfügt heute in Lüneburg über drei Standorte. Der zentrale Campus an der Scharnhorststraße wird bestimmt durch die Backsteinarchitektur der Kasernenbauten aus den späten 1930er Jahren, die ihre formgebende Geschlossenheit in rund 20 großen Gebäuden entfaltet, modernen Hörsaal- und Bibliotheksbauten und verschieden gestalteten Gartenzonen wie einem Biotop.
Im Zentrum des Standortes Rotes Feld steht ein Backsteinbau aus der Kaiserzeit, der schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts für Bildungszwecke genutzt wurde. Eine moderne Architektur kennzeichnet den Standort Volgershall: Über eine Länge von 200 Metern erstreckt sich dort eine Halle, die u.a. für Versuchsaufbauten der Automatisierungstechnik genutzt wird. Insgesamt stehen mehrere hundert Studierendenwohnungen auf dem Campus zur Verfügung.
Die Universität bietet als Stiftung des öffentlichen Rechts seit 2003 ab 2007 ein deutschlandweit einmaliges Studien- und Universitätsmodell, Fakultäten und Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Bildung, Kulturwissenschaften, Nachhaltigkeit und Fakultätsübergreifende Einrichtungen. Alle grundständigen Studienangebote, die zu einem Bachelor-Abschluss führen, sind an der Leuphana in einem College angesiedelt. Das College gliedert das Bachelor-Studium in zehn thematische Schwerpunkte, die als Major gewählt werden können.
Darauf aufbauend integriert die "Graduate School" Master- und Doktorandenprogramme und führt zum Master- oder Doktoratsabschluss. Die "Professional School" bietet verschiedene sowie weiterbildende und berufsbegleitende Studien-Angebote /-Programme, angeboten werden auch speziell entwickelte Master-Programme für den Bedarf einzelner Unternehmen - usw.



Das Johanneum Lüneburg im Wandel der Jahrhunderte     (Bilder-FL)

1872 Neubau des Johanneums am Roten Wall, seit 1978 die heutige Hauptschule Stadtmitte
(Bild: A. Praefcke-Wikip.)

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Das Johanneum
hat als ältestes Lüneburger Gymnasium eine über 600 Jahre alte Geschichte und viele Traditionen und Besonderheiten, die uns heute noch wichtig sind. Gleichzeitig stellen wir uns den Anforderungen des heutigen Lebens und Lernens. Wir bieten den Schülerinnen und Schülern eine fundierte fachliche Ausbildung. Alte und moderne Fremdsprachen (inkl. eines bilinguales Zweiges ab Klasse 7) sind uns ebenso wichtig wie die Naturwissenschaften mit unseren erfolgreichen Arbeitsgemeinschaften im Bereich "Jugend forscht". Das Fach "Informatik" lernen die Schülerinnen und Schüler am Johanneum bereits in Klasse 6 kennen.
Die Gründung als Schule der St.-Johanniskirche erfolgte Anfang des 15. Jahrhunderts, wo bis ins 19. Jahrhundert in verschiedenen Gebäuden unterrichtet wurde. 1828/1829 wurde ein eigenes Schulhaus nördlich der St.-Johanniskirche bezogen (die heutige Johannes-Rabeler-Schule), 1872 ein Neubau am Roten Wall (die heutige Hauptschule Stadtmitte an der Haagestr.). Seit 1978 ist das Johanneum in einem modernen Gebäude „am Schierbrunnen“ in der Theodor-Heuss-Straße untergebracht. Aufgrund der fehlenden Räumlichkeiten sind die fünften und sechsten Klassen in das Gebäude der Integrierten Gesamtschule ausgelagert - in der "Graf-Schenck-von-Stauffenberg-Straße", hier befindet sich auch die "Anne Frank Schule".



Vorderansicht der Wilhelm-Raabe-Schule, Gymnasium in Lüneburg

Innenansichten der Wilhelm-Raabe-Schule   (Bild: A. Praefcke-Wikip.)

Wilhelm-Raabe-Schule, Rückwertige- oder Hofansicht   (Bild:Zito-Wikip.)
Bilder /Bearbtg.
(PJ) ©
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Die Wilhelm Raabe Schule (WRS)
ist ein städtisches Gymnasium in der Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg in Niedersachsen. Die Schule wurde 1830 als private Höhere Mädchenschule gegründet, befindet sich seit 1875 in städtischer Regie und wurde 1971/1972 vom Mädchengymnasium zum Gymnasium für Jungen und Mädchen umgewandelt. Der Schulname bezieht sich auf den Schriftsteller Wilhelm Raabe. Die südlich der Altstadt im Stadtteil Rotes Feld gelegene WRS wird von etwa 1100 Schülern besucht und ist vier- bis sechszügig. Die gegenwärtigen Schwerpunkte des neusprachlichen Gymnasiums sind Fremdsprachen und der mathematisch naturwissenschaftliche Bereich, hinzu kommen besondere Schwerpunktsetzungen wie die Bläserklassen, früh einsetzender Französischunterricht und verschiedene Aktivitäten als UNESCO-Projektschule in den Bereichen „Mensch und Umwelt“, „Verständigung der Völker“ und „interkulturelles Lernen“. Als Modellschule betreibt die Wilhelm-Raabe-Schule seit Anfang der 1990er-Jahre aktiven Klima- und Umweltschutz, wie zum Beispiel durch Deckung von etwa einem Fünftel des Stromeigenbedarfs mit Hilfe von selbst gebauten Solaranlagen
(PJ) Textauszüge und Information u.a. aus Wikipedia)
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Blick vom Wasserturm über die Dächer auf die Wilhem Rabe Schule

(Bild: A. Praefcke-Wikip.)