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Hamburger Parkanlagen
             
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Übersichtskarte Hamburger Stadtpark     (hamburger-stadtplan.com)

Blick über den Stadtparksee auf die gr. Spiel- und Festwiese, Richtung Planetarium

Frühlings Stimmung am Haupteingang zum Park

Im Stadtpark das Lese-Café am Wege....

Stadtpark-Gärten: Der Pinguin-Brunnen, Bick auf den Weg....

Stadtpark-Gärten: Kunst im öffentlichen Raum

Die Göttin der Jagdt - „Diana mit Hirschkuh" - eine Bronze-Skulptur von Georg Wrba 1910

Auf dem Weg an der gr. Spiel- und Festwiese am Stadtparksee

Blick Richtung Liebesinsel - mit der Alster(Schiff)rundfahrt auf dem Stadtparksee

Zugang zur "Liebesinsel" - mit Blick über den See

Liebesinsel: Zugang zum Boots(Vermietung)anleger

Zugang zur hist. Trinkhalle, Café und Biergarten im Stadtpark - am Südring U-Bahn Borgweg

Der Kurgarten - heute ist er ein Gartenbereich des Hamburger-Stadtparks

Blick aus dem Garten auf die Terrasse des Café-Trinkhalle

Der ehemalige Wasserturm - seit 1930 das Planetorium in Hamburg

Am Rand der Spiel- und Festwiese und dem Stadtparksee

Rund um das Planschbecken; große Sandkiste und Spielplatz

Rund um das Planschbecken; in der große Sandkiste wird Beach-Volleyball gespielt

In den Gärten: im Bereich der Blumengärten /Rabatten - Rosengarten etc.

In den Gärten: im Bereich der Blumengärten /Rabatten - Rosengarten etc.

Blick auf "Schumachers-Biergarten" am Freibad-Stadtparksee
Bilder /Bearbtg.

Stadtpark-Blick, Ost-West-Achse: vom Modellboot-Becken (hier stand die ehem. Stadthalle mit Eingang zum Park) - Stadparksee - Gr. Spiel- und Festwiese bis hinüber zum Planetarium

Blick über den Stadtparksee auf die Gr. Spiel- und Festwiese

Frühlings im Stadtpark

Der Stadtpark und seine Gärten

Stadtpark-Gärten: Der Pinguin-Brunnen, mit Bick in den Park....

Stadtpark-Gärten: mit gärtnerischer Gestaltung, im Hintergrund die Skulptur der "Diana"

Der große Spielplatz nahe der gr. Spiel- und Festwiese und dem Planschbecken

Auf dem Weg an der gr. Spiel- und Festwiese am Stadtparksee

Auf der Liebesinsel > Zugang über eine Brücke > am Durchfluss vom See zum Golgbekkanal

Liebesinsel: Blick über den See zur großen Festwiese

Restaurant und Café Landhaus Wälter - Veranstaltungen am Stadtpark -
großer "Hamburger Biergarten" mit bis zu 1200 Sitzplätzen

Trinkhalle: Blick von der Terrasse in den (Kur)Garten Richtung der Diana mit Ihren Hunden

Bronze-Skulptur "Diana mit Hunden" von Arthur Bock (1911) im Kurgarten

Die große Spiel- und Festwiese des Hamburger Stadtparks

Der von 1912 bis 1915 von Oskar Menzel erbaute Turm - Seitenansichten

Am Rand der Spiel- und Festwiese und dem Stadtparksee

Rund um das Planschbecken; große Sandkiste und Spielplatz

Rund um das Planschbecken; in der große Sandkiste wird Beach-Volleyball gespielt

In den Gärten: im Bereich der Blumengärten /Rabatten - Rosengarten etc.

Abendstimmung am Stadtparksee

Blick auf das Café-Sommerterrasse - beliebter Treffpunkt, an der Stadthallenbrücke /Südring -
am Goldbekkanal
(PJ) © Lizenz
Hamburger Stadtpark
( incl. der Sportplätze und Freilichtbühne )
 
Die Bilder stammen aus den ~Jahren und zeigen den Park zu unterschiedlichen Jahreszeiten

Der Stadtpark in Hamburg ist ein 148 ha großer öffentlicher Park im Stadtteil Winterhude im Bezirk Nord in Hamburg. Der 1914 eröffnete Park gilt als ein bedeutendes Beispiel für die Wandlung des deutschen Garten- und Land- schaftsbaues vom Volksgarten zum Volkspark. Die heutige Flora ist meist sehr vielfältig und für einen Stadtpark sehr außergewöhnlich. Der Park hat einen hohen Stellenwert (gewollt) in der Freizeitgestaltung, wie zum Beispiel bei: Sport, Spiel, Erholung und Unterhaltung etc. und rundet mit seinen vielen Café's und Restaurationen sowie der Einbindung von Kunst im öffentlichen Raum das Gesamtkonzept des Parks ab - und das zu unterschiedlichen Jahreszeiten.

Im Stadtpark gibt es ein Leichtathletik-Stadion (die Jahnkampfbahn), weitere Sportplätze, mehrere Spielplätze, Flächen für Beach-Volleyball, ein Plansch- becken für Kinder und einen Modellbootteich. An den Stadtparksee grenzt ein Freibad, es gibt ein Luft- und Sonnenbad, einen Grillplatz, einige Wiesen (die große Spiel- und Festwiese) und weitere Wiesenbereiche zum Spielen und Lagern sowie zwei Groß-Schachspiele uvm..

Ruhe und Erhohlung findet man in den zahlreichen "Ruhezonen", in räumlich abgegrenzten und sehr unterschiedlich gestalteten Gärten, neben den neu gestalteten Rosengarten u.a. in den sogenannten Zier- und Schmuckgärten inmitten von Blumen- und Staudenrabatten.

Die Auflistung der Skulpturen im Stadtpark durch die Umweltbehörde umfasst 22 Kunstwerke (Stand 2001) - Kunst im öffentliche Raum. Die Gehölze-Wald, Gebüsche und Uferböschungen beheimaten eine Vielzahl heimischer und zugewanderter Tier- und Pflanzenarten. Besonderheiten der Vogelwelt sind Habicht, Sperber, Waldohreule, Waldlaubsänger, Sommergoldhähnchen und Haubenmeise, Rotkehlchen, Zaunkönig uvm. Im nordöstlichen Teil sind viele Eichhörnchen beheimatet.

Das Planetarium Hamburg im Stadtpark; neben Vorführungen über Sternen- wissen hat das Planetarium auch zahlreiche Theater- und Musikvorstellungen im Programm. Auf der Freilichtbühne finden in jedem Jahr viele Open-Air-Konzerte statt. Die großen Biergärten sind; "Schumachers", der befindet sich direkt am Freibad Stadtparksee - der "Hamburger Biergarten" am Landhaus Walter (Hindenburgstr.). Auf der sogenannten "Liebesinsel im Stadtparksee" -Zugang vom Park (Südring)- können Boote gemietet werden.

Während der Industrialisierung im 19. Jahrh. war Hamburg stark gewachsen und viele Grünflächen innerhalb der Stadt waren dadurch bebaut worden. Daher beschlossen Senat und Bürgerschaft 1901 als Ausgleich den Ankauf des sogenannten Sierichschen Gehölzes und angrenzender Flächen und deren Ausbau zu einem Stadtpark. Eine Senatskommission wurde eingesetzt, vorerst wurde aber kein zustimmungsfähiges Konzept erbracht. Im Juni 1909 wurde Professor Fritz Schumacher zum Leiter des Hochbauamtes berufen und im Januar 1910 legte er der Bürgerschaft ein von Ihm und Fritz Sperber gemeinsam entwickelten Entwurf vor. Vier Jahre später konnte dann der Park eröffnet werden, bis zur Fertigstellung vergingen noch weitere vierzehn Jahre. Die Durchführung der Garten- und Landschaftsarbeiten lag dabei ab 1918 maßgeblich in der Hand von Hamburgs erstem Gartenbaudirektor Otto Linne.

Im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Gebäude des Stadtparks (u. a. die historische Stadthalle) durch Bombenangriffe zerstört. Einige Bereiche des Stadtparks wurden nach dem Krieg umgestaltet, die Reit- und Parkstraßen zurückgebaut, die ursprüngliche Strukturierung hatte stark unter den Folgen der Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg gelitten, auf einen Wiederaufbau der zerstörten Gebäude wurde verzichtet.

Von den ursprünglichen Bauten sind der am westlichen Ende der Ost-West-Achse von 1912 bis 1915 erbaute Wasserturm (....unter Fritz Schumacher nach einem Entwurf von Oskar Menzel) erhalten , der 1930 zum Planetarium Hamburg umgebaut wurde. Sowie die alte restaur. Trinkhalle  am  Kurgarten - mit Café - und das  Landhaus Walter  (Veranstaltungfen, Restaurant, Café). Der Park ist bequem mit U- und S-Bahn zu erreichen (siehe Karte). 2001 gründete sich der Stadtparkverein e.V., dessen wichtigstes Ziel es ist, die schützenswerte Grünanlage als "Garten- und Kultur-Denkmal" zu pflegen, zu entwickeln und zu erhalten, der Park wird am 01.07. 2014 100 Jahre alt und zählt zu den größten Parkanlagen in Europa.

Hamburger Stadtpark-Revival

Das Internationale Hamburger "Stadtpark-Rennen" war eine Motorsport-Veranstaltung auf einem  Rundkurs um den  Hamburger Stadtpark, zwischen 1934 und 1952. Die Wiederbelebung erfolgte erstmals 1999 als Moto-Revival - heute Hamburger "Stadtpark-Revival" - das u.a. mit Oldtimer-Fahrzeugen einmal jährlich durchgeführt wird.
Mitten im Herzen der Hansestadt befindet sich damit einer der schönsten Straßenrundkurse Europas. Gesäumt vom Stadtparkgrün wird hier Anfang September auf einer 1,7 km langen gesperrten Rundstrecke - an dieser historischer Stelle - das heutige Hamburger Stadtpark-Revival ausgetragen. Heute wie damals gehen die Rennmaschinen und Sportwagen an den Start. Darunter auch Oldtimer-Fahrzeuge und Aktive aus der ehemaligen Stadtpark-Rennära.
(PJ) Textauszüge und Information u.a. aus Wikipedia) nach oben




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! = Adam und Eva im Stadtpark - Kunst im öffentlichen Raum =