WALTERSHOF
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Das

bis
Der Stadtteil Waltershof




  Die Rundreise durch den Bezirk:
Rundfahrt: von Steinwerder - über Waltershof - weiter nach Finkenwerder

Auszug aus der Geschichte:

Unter diesem Namen wurden seit 1788 die Inseln "Rugenbergen" und "Griesenwerder" zusammengefasst, die Hamburg teils im 15. Jahrhundert und durch den Gottorper Vertrag von 1768 seinem Landgebiet angegliedert hatte. Der Name Waltershof bezieht sich auf den Senator Walter Beckhoff. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Waltershof ein stilles und grünes Fleckchen Erde, auf welchen Herden von Rindern, Pferden und Schafen grasten. 1910 wurde jedoch entschieden, Waltershof für Hafenzwecke zu nutzen. Im Nordwestteil wurde 1913 ein Petroleumhafen in Betrieb genommen, der den Bau von Tanklagern und Raffinerieanlagen nach sich zog, im östlichen Teil entstanden nach und nach der Waltershofer Hafen, Maakenwerder Hafen, Griesenwerder Hafen und Mühlenwerder Hafen.

(Text von Hans Walden - Bezirk Hamburg-Mitte - Stand 2002)

Am 31.12.2011 wohnen im Stadtteil 3 Personen auf 9,8 km²

( PJ ) mit Textauszügen und Informationen u.a. aus Wikipedia)   >> nach    oben