Das
|
bis
|
Der Stadtteil Lemsahl-Mellingstedt
Südwestlich von Duvenstedt liegt beiderseits der Lemsahler Landstraße inmitten von Feldern das
aus zwei ehemaligen Bauerndörfern gebildete Lemsahl-Mellingstedt. Die Siedlung hat sich zu einem
beliebten Wohnort entwickelt, an den im Süden ein Golfplatz anschließt. Alle Stadtteile der Walddörfer
sind in eine weitläufige Landschaft eingebettet, die mit Feldern, Knickstrukturen, Wäldern, Teichen
und Wasserläufen ihren seit Jahrhunderten bestehenden Charakter bewahrt hat. Die Siedlungsentwicklung
ist darauf ausgerichtet, dass diese Stadtteile nicht allmählich zusammenwachsen und das
Landschaftsbild erhalten bleibt.
|
Die Rundreise durch den Bezirk:
Rundfahrt: von Duvenstedt - über Lemsahl-Mellingstedt -
weiter nach Gr. Flottbek
Auszug aus der Geschichte:
Lemsahl-Mellingstedt /Duvenstedt: die Geschichte dieser Dörfer verlief bis zur preußischen Zeit
gleich. Duvenstedt wurde 1261, Lemsahl 1271 erstmals urkundlich erwähnt. Gemeinsam ist auch die
wechselnde Zugehörigkeit zu verschiedenen Grafschaften. 1867 kamen die Dörfer zum Kreis Stormarn.
Lemsahl und Mellingstedt bilden seitdem eine Dorfgemeinde. Die alten Dorfstrukturen sind noch
heute erkennbar. Die Hofstelle auf dem hohen Alsterufer entwickelte sich zum Gut Treudelberg und
wird heute als Golfplatz genutzt.
Am 31.12.2011 wohnen im Stadtteil 6.612 Personen auf 8,0 km²
(Text von Georg-Wilhelm Röpke und Helmut Fricke Stand 2002 / Aktualisiert von PJ)
|
|