OTHMARSCHEN .2.
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Auf den Fußgängerweg parallel zur Elbe, am Fuße des Hochufers, der v. zahlreichen alten Häuser gesäumt wird,
die teilweise mehrere hundert Jahre alt sind und lange Zeit von Lotsen und Schiffskapitänen bewohnt wurden

Auf dem Weg, Einkehr mit historischen Ambiente, "Zum alten Lotsenhaus"

Unterhalb des Elbuferweges liegt ein beliebtes Ziel im Sommer - "Der Oevelgönner Elbstrand" .....

Unterhalb des Elbe-Hochufers und dem Elbuferweg befindet sich das beliebte Strand-Cafè
"Die Strandperle", auch erreichgbar von der Elbchaussee über die Treppen am Schulberg

Das Feuerschiff Elbe 3 wurde 1888 ursprünglich als Leuchtschiff Weser gebaut,
es ist vereinseigen in der privater Trägerschaft vom Museumshafen Oevelgönne e. V.

Museumshafen Oevelgönne, Liegeplätze für die Museums- und Traditionsschiffe

Im Winter an der Elbe - am Schiffs-Anleger Neumühlen und dem Museumshafen Oevelgönne

Am winterlichen Oevelgönner Elbstrand mit Blick in Richtung Elbe und Feuerschiff Elbe 3

Winterlicher Spaziergang am Oevelgönner Elbstrand
Bilder /Bearbtg.

der Fußgängerweg /Elbuferweg verläuft in Richtung des Hans-Leib-Ufer,
parallel und oberhalb des Oevelgönner Elbstrand

Am Elbstrand liegt "Der alte Schwede", ein Findling der 1999 bei Ausbaggerung der Elbe gefunden wurde, Gewicht 217 Tonnen, Umfang 19,7 Meter und eine Höhe 4,5 Meter.

..... sommerliche Strandidylle an der Elbe, erreichbar auch über die Elbtreppen am Hochufer

Das historische Dampfschiff (Hamburger Staatsdampfer) SCHAARHÖRN von 1908
(wurde als 1. Schiff 1993 in der Denkmalliste aufgenommen) vor der Kulisse von Oevelgönne

Eisbrecher "Stettin", Bick auf den Museumshafen am Anleger Neumühlen /Oevelgönne

Museumshafen Oevelgönne, Liegeplätze für die Museums- und Traditionsschiffe

Die Liegeplätze für Museums- und Traditionsschiffe im winterlichen Kleid

Am winterlichen Elbstrand mit Blick in Richtung Augustinum (Seniorenwohnsitz)

Auch im Winter, Einkehr mit historischen Ambiente, "Zum alten Lotsenhaus"
(PJ) © Lizenz
Oevelgönne in Othmarschen

Park im Stadtteil   <> Stadtteil Jänischpark

1674 erstmals erwähnt, war Oevelgönne bis 1890 eine Landgemeinde im Kreis Pinneberg, bis 1938 ein Stadtteil von Altona und ist seitdem ein Teil des Hamburger Stadtteils Othmarschen. Der Name bedeutet „Übelgunst“ und bezieht sich dabei entweder auf die zwielichtige Einstellung der ersten Bewohner oder aber auf die schlechte Bebaubarkeit des Geländes oder auf eine Überlieferung von „Übel gegönnt“ (övel gönnt) hin und deutet auf die Missgunst der Ottensener Bevölkerung hin. Die Oevelgonner hatten aufgrund ihrer flussnahen Wohnlage die Möglichkeit, sich wertvolles Strandgut, das die Elbe freigab, vor allen anderen anzueignen.
Durch die Lage an der Elbe zählt Oevelgönne zu einem der beliebtesten Ausflugsgebiete in Hamburg. Am Schiffsanleger Neumühlen-Övelgönne ( HADAG-Fährlinie 62 oder BUS), dem Museumshafen von 1976 und diversen Cafè- und Restaurantbetrieben (Gartenlokale) beginnt der; -
>> Museumshafen-Oevelgönne, ein Liegeplatz für Museums- und Traditionsschiffe sowie historische Boote, außer Dienst gestellte Wasserfahrzeuge aus der Berufsschifffahrt, die für die historische Schifffahrtsgeschichte der norddeutschen Küstenregion kennzeichnend sind und Denkmalcharakter haben, sollen erworben, restauriert, präsentiert und in Fahrt gehalten werden
>> Övelgönner Elbstrand, dort befindet sich auch seit Anfang der 1970er Jahre das Cafè Strandperle, ein beliebtes Ausflugsziel und laut Autor Frank Rumpf die "Mutter aller inner- städtischen Beachklubs"
>> Elbuferweg (Fußgängerweg) den zahlreichen alte historische Häuser säumen, die teilweise mehrere hundert Jahre alt sind und lange Zeit von Lotsen und Schiffskapitänen bewohnt wurden
>> Übergang zum Hans-Leib-Ufer
        (Der Hamburger Schriftsteller und Maler Hans Leip (Dichter von Lili Marleen) setzte
        Övelgönne ein Denkmal in seinem Roman "Jan Himp und die kleine Brise")

am Weg dort liegt der große Findling von Övelgönne, er wurde am 6. Juni 2000 auf den Namen "Alter Schwede" getauft und offiziell eingebürgert. Man konnte feststellen, dass der Findling mit dem Inlandeis der Elster-Eiszeit an seinen Fundplatz in der Elbe transportiert worden war. Damit ist er der älteste große Findling in Deutschland der ein Gewicht von 217 Tonnen, einen Umfang von 19,7 Meter und eine Höhe von 4,5 Meter hat, er wurde 1999 bei einer Ausbaggerung der Elbe gefunden.
Weiter des Weges (Hans-Leib-Ufer) kommt man zu den Parkanlagen Schröders-Elbpark und dem Hindenburgpark - am Elbhang hoch bis zur Elbchaussee. Weiter; der Hans-Leib-Ufer-Weg endet an der Elbchaussee (nahe dem Schiffsanleger Teufelsbrück), gegenüber dem Eingang zum Jenischpark u.a. mit dem Jenisch-Haus, dem Ernst-Barlach-Haus, dem Naturschutzgebiet Flottbektal (NSG) und dem Zugang zum Reemtsmapark (Holztwiete).

= Museumshafen am Anleger Neumühlen /Oevelgönne =
( PJ ) mit Textauszügen und Informationen u.a. aus Wikipedia)   >> nach    oben