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Das "Alte Land"
zwischen Hamburg und Stade


Das Alte Land .de ....ist ein Teil der Elbmarsch südlich der Elbe. Der Obstmarschenweg von Hamburg bis Freiburg /Elbe ( ca. 100 Km ) verbindet zahlreiche Orte die entlang der Marschlandschaften im Urstromtal der Elbe entstanden sind.
Ob zum Beisp. im Frühling die blühenden Obstbäume, im Sommer die Kirschen und im Herbst die Pflaumen - Birnen - und Apfelsorten, im Alten Land bewegt man sich "zu jeder" Jahreszeit in einer außergewöhnlichen sehenswerten Kulturlandschaft.
Das "Herz des Alten Landes" wird sie genannt die Gemeinde Jork sie befindet sich in dem größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Mitteleuropas - inmitten von historischen Höfen und Obstplantagen. Das Alte Land bietet neben seiner gut ausgebauten Infrastruktur eine Vielzahl von Obsthöfen mit historischen Fachwerkbauten /Fachhallenhäuser - vielfältige Freizeitaktivitäten (u.a. auf den Deichen wandern ist sehr beliebt) - Gasthäuser - Kaffeegärten und Hotels /Pensionen - Wohnen im Grünen und nicht zu vergessen die Städte Stade und Buxtehude mit Ihren alten Stadtkernen.

! das Laden der Bilder dauert etwas-

Gemälde - An der Lühe - von Arnold Lyongrün 1904 (Repro FL)

Der Hof von Arp Schnittger - berühmter Orgelbauer - in Neuenfelde

Hogendiekbrücke (holländ. Einfluss) über die Lühe - bei Steinkirchen

Blick vom Deich auf das "Alte Haus" in Alten Land

Neue Apfelplantage - in der Regel Anbau von neuen Sorten

Haus - Obsthof, gesehen beim Spaziergang auf dem Deich

Blick auf Obsthof mit traditioneller Prunkpforte


Einfahrt zum Feriendforf Altes Land, in Hollern.Twielenfleth

Obstblüte im Feriendorf


Blick vom alten Sperrwerk auf die Este ; li. Neuenfelde, re. Cranz

Bilder /Bearbtg.

Altländer Prunkpforte /Hochzeitspforte in Steinkirchen

Denkmal "Priester Hendrik" (Mönch Heinrich) in Steinkirchen

Hohes Leuchtfeuer (Elbe) zwischen Obstbäumen in Grünendeich

Blick vom Deich auf Fachwerkhaus

Traditioneller Apfelanbau - mit fast 80% Anteil am Obstanbau

Haus - Obsthof, gesehen beim Spaziergang auf dem Deich

Altländer Prunkpforte - Eingang zum Obsthof


Ferienhäuser in /auf einem alten Altländer Obsthof.

Ferienhaus in Mitten von blühenden Obstbaümen


Leben an der Este - Nebenfluss der Elbe

(PJ) © Lizenz

Der Name "Altes Land" hat nichts mit - "Alt“ - zu tun, sondern weist auf die Besied- lungsgeschichte hin. Auf Plattdeutsch heißt das Gebiet Olland (hochdeutsch „Altland“). Dieser Name geht auf die niederländischen Kolonisten (Holländer) zurück. Als ein Begründer des Alten Landes gilt der Priester Hendrik aus Jacobswoude, dessen Wirken urkundlich belegt ist. Der erste Vertrag zur Kolonisierung datiert von 1113.
Schwerpunkt der Besiedlung waren die elbnahen Gebiete. Man bevorzugte den fruchtbaren Marschboden, während sich zur Geest hin ein Moorgürtel anschließt. Aufgrund der Fruchtbarkeit des Bodens bildete sich eine beson- dere bäuerliche Kultur aus.
Die Dörfer /Gemeinden sind sogenannte Marschhufendörfer, bei denen die Höfe an der Straße liegen und das Land gleich hinter den Höfen beginnt. Kennzeichnend sind reich verzierte Bauernhäuser sowie die typischen Prunkpforten und die historischen
Altländer-Kirchen


*  Eine Besonderheit ist das Feriendorf  "Altes Land"  mit dem Motto
    "Spannt mal aus im Ferienhaus". Direkt am Elbdeich zwischen Wettern
    und Elbe, mitten in einem alten Obsthof und blühenden Obstbäumen
    liegt das Feriendorf „Altes Land“ - in der Gemeinde Hollern-Twielenfleth.

Schwere Sturmfluten im 13. bis 16. Jahrhundert führten zu erheblichen Landverlusten unter denen Ansiedlungen /Dörfer mit ihren Kirchspielen zu leiden hatten oder völlig aufgegeben werden mußten - ausgelöscht wurden, wie im Beispiel Bardesfleth - gehörte zu Twielenfleth - das seit etwa Mitte des 15. Jahrhundert in Grünendeich umbenannt wurde und Halstenfleth. Weitere Gemeinden im Alten Land (Niedersachsen) sind: die Samtgemeinde Lühe mit den Mitgliedsgemeinden: Hollern-Twielenfleth - Grünendeich - Steinkirchen mit dem Verwaltungs- sitz - Guderhandviertel - Mittelnkirchen - Neuenkirchen und Neu Wulmstorf-Rübke. Das Alte Land ist in drei Meilen gegliedert, die Erste, Zweite und Dritte Meile. Diese Meilen stellen
Zonen entlang des Elbufers dar.

>   Die Erste Meile, zwischen den Flüssen Schwinge und Lühe wurde zuerst eingedeicht und (um 1140) besiedelt. Dazu gehören u.a. die Gemeinden: Hollern-Twielenfleth - Grünendeich - Steinkirchen - Guderhandviertel.

>   Die Zweite Meile umfasst das östlich davon gelegene Gebiet zwischen den Flüssen Lühe und Este dessen Eindeichung Ende des 12. Jahrhunderts abgeschlossen war. Das betraf u.a. die Orte: Mittelkirchen - Neuenkirchen und Jork (zum Beisp.: Borstel, Königreich, Estebrügge // aber Moorende und Hove gehören zur 3. Meile).

>   Die Dritte Meile, die Eindeichungen zwischen Este und Süderelbe wurde erst Ende des 15. Jahrhunderts abgeschlossen, da das Gebiet besonders stark durch Sturmfluten gefährdet und betroffen war. Dazu gehören u.a. Neu Wulmstorf-Rübke und  die Hamburger Stadteile:

>   Neuenfelde -
Zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtteils zählen u. a.  zahlreiche historische Bauernhöfe, der Hof des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger, die Prunkpforten aus dem 17. Jahrhundert der Höfe Palm - Quast und Jonas, sowie die barocke Pfarrkirche St. Pankratius-Kirche: das Prunkstück ist die 1688 entstandene neue weltberühmte "Schnitger-Orgel". Arp Schnitger hat lange in Neuenfelde gelebt und ist in der St. Pankratius-Kirche begraben.

>   Francop -
Anziehungspunkt sind die Obstanbaugehöfte mit ihren prachtvollen Bauernhäuser entlang der einzigen Straße in Francop. Speziell die Fachwerkbaußenwände, mit ihren Schnitzereien und Verzierungen, sind ein begehrtes Fotomotiv.

>   Cranz - (2. Meile)
„Das Tor zum Alten Land“ liegt an der Mündung der Este. Von April bis Oktober verbindet die HADAG-Elbfähre von Blankenese über Neuefelde nach Cranz die beiden Elbufer - im Stundentakt.
Cranz als ein attraktives Ausflugsziel; vor allem zur Obstbaumblüte, auf den Obsthöfen (mit Hofläden - Obst vom Erzeuger etc.) findet man viele Fotomotive. Der Estedeich und der Elbdeich sind ein Publikumsmagnet für Spaziergänger und Radfahrer. Ausflugslokale (direckt im Garten am Deich) sorgen für das leibliche Wohl - bei Kaffee und Kuchen. Neben den historischen Häusern /Bauernhöfen ist das Este-Sperrwerk erwähnenswert.
(PJ) Textauszüge und Information u.a. aus Wikipedia) nach oben


Jährliches abernten am gepachteten Apfelbaum - mit "Spaß" und Trecker- Rundfahrten - "ein Familienfest" mit Kaffee und Kuchen
auf dem Obsthof.





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