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Die Hansestadt Lüneburg
(Ein historisches Erlebnis - ein Muß!)


Lüneburg .de Die ersten Zeugnisse menschl. Anwesenheit im Raum Lüneburg werden in die Zeit d. Neandertaler datiert. Das erste archäolo- gische Zeugnis einer sesshaften Bauernkultur wurde in der Ilmenau zwischen Bardowick und Lüne entdeckt und datiert in das 6. vorchristliche Jahrtausend.
Seit d. Bronzezeit trägt der Lüneburger Zeltberg eine ganze Reihe vor- und frühgeschichtlicher Bestattungsplätze, welche die im Gebiet der heutigen Stadt Lüneburg ansässigen Menschen anlegten - aus der Zeit um 1900 vor Christus. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind auch die langobardischen Urnengräberfelder vom Lüneburger Zeltberg aus den ersten Jahrhunderten nach Christus.
Lüneburg hat sich aus den drei Kernen des lateinischen Formel /Reimes Mons, Pons, Fons ( "Berg, - Brücke, - Quelle" ) zu einer bedeutenden mittelaltlichen Stadt seit dem frühen 8. Jahrhundert entwickelt, durch das Zusammenwachsen von zunächst drei - später dann vier Siedlungsplätzen.
Dieses waren die Fluchtburg (Burggraf war der Herzog Hermann Billung um das Jahr 950) auf dem damals noch wesentlich höheren (ca. 80 Meter) "Kalkberg" mit samt der angrenzenden Niederlassungen (dem Marktviertel) - das Dorf Modestorpe zwischen der "Brücke" über die Ilmenau und dem großen Platz Am Sande (das Sandviertel) - sowie die Saline "Quelle" mit einer abgeschlossenen Siedlung für die dort beschäftigten Arbeitskräfte. Die erstmalig urkundliche Erwähnung - im Mittelalter - findet man in einer Urkunde (v. König Otto 1.) vom August 956 im Zusammenhang mit dem St. Michaelis-Kloster.


! das Laden der Bilder dauert etwas-

Lüneburg erobern!

"Am Sande" Blickrichtung Nord-Ost

Ratsmühle mit dem Wasserturm der Ratswassertkunst

Wasserturm (...als Aussichtsturm), Ratswasserkunst, Turm v. St. Johannis

zurück "Am Sande" mit Blickrichtung auf die Nord-Seite

Ansichten so oder so ähnlich, die Innenstadt-Straßen und Gassen

Blick auf Handelskammer und zur Grapengießerstraße

Sommerlicher Glockenhof, Zugang über die Kl. Bäckerstr. - Fußgängerzone

"Am Sande" (Stadtplatz) Blick nach Osten auf die St.Johannis-Kirche

"Am Sande" Blickrichtung Süd-Ost

Blick auf die Ratsmühle + Ratswasserkunst (Turm)

Kalandhaus mit Portal-Ansicht

zurück "Am Sande" mit Blickrichtung - Am Berge -

"Am Sande" Blickrichtung gen Westen - Handelskammer

In der Fußgängerzone Grapengießerstraße (FL) /
Portal der "Alten Ratsapotheke" in der Fußäängerzone Gr. Bäckerstr.

Fassaden-Ansichten vom historischen Glockenhaus

Als frühe Hansestadt auf dem Salz am Unterlauf der Ilmenau -

nach der Zerstörung und entgültiger Auslöschung der Stadt Bardowicks, am 28. Oktober 1189, als bedeutender Handelsplatz und als politisches Zentrum, durch Heinrich der Löwe (des Löwen blutigste Spur)

- bekam Lüneburg die Stadtrechte verliehen und wurde an Stelle von Bardowick zum neuen bedeutenden Handelsplatz. 1371 war die Stadt Mitglied der Hanse geworden, die sich 1158 in Lübeck zunächst als Bund einzelner Kaufleute, später dann - 1356 - auf dem ersten allge- meinen Hansetag als Bund von Handelsstädten zusammenfand.

Lüneburg wurde vorrübergehend Residenzstadt im Fürstentum Lüneburg (später dann auch Fürstentum Celle genannt) das 1267/69 aus der Teilung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg hervorgegangen war. Im Zuge des Lüneburger Erbfolgekriegs warfen 1371 aufständische Bürger die Fürsten aus der Stadt und zerstörten die landesherrliche Burg auf dem Kalkberg sowie das in der Nähe gelegene Kloster. Die dadurch und mit dem Landfrieden von 1392 erkämpften Rechte einer freien Reichsstadt konnten bis 1637 verteidigt werden.

Lüneburg war einst eine der reichsten Hansestädte im Lande, die Salz-Gewinnung war für die Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Heute ist Lüneburg eine moderne Kreis- und Einkaufsstadt, mit Kultur, Universität, Kur-Bad /Kurpark mit Gradierwerk und angrenzender Salzterme "SaLü" u.v.m..

Eine Besonderheit stellt das historische Viertel zwischen der Lüneburger Saline (heute "Deutsches Salzmuseum") und dem Kalkberg dar. Die Häuser jenes Bereiches stehen über dem Salzstock, der durch die Saline über 1000 Jahre lang abgebaut wurde und bis knapp unter die Erdoberfläche reicht. Durch den vermehrten Salzabtrag, etwa ab 1830, begann sich die Oberfläche um mehrere Meter abzusenken. Es entstand das so genannte Senkungsgebiet. Die Senkung und die Unrentabilität des Salzabbaus waren Gründe für die Schließung der Saline im Jahre 1980. Heute werden nur noch geringe Mengen Sole (ca.27%) für den Kurbetrieb in der Salztherme Lüneburg (SaLü - Sole-Erlebnisbad) gefördert.

Die Senkungen sind noch nicht zum Stillstand gekommen, das Gelände wurde neu bebaut und einige historische Gebäude, die gerettet werden konnten, sind inzwischen restauriert. Die Absenkungen sind bis auf den heutigen Tag gut zu erkennen. Die vor einem liegende Mulde - "Auf der Altstadt" und "Auf dem Meere" - bildete früher eine Ebene mit der Grapengießer Straße und zieht sich bis zum Lambertiplatz.

Deutsches Salzmuseum, Industriedenkmal Saline Lüneburg, Sülfmeisterstraße 1, Tel. 04131-45065.
Lüneburg gibt nicht nur den Namen für das große Naturschutzgebiet "Lüneburger Heide" sondern ist
auch in ihr eingebunden, Tourist-Info Tel. 0880-2205005 /041312076620.

Sommerliche Idylle auf dem Schrangenplatz

Sehenswertes altes Lüneburg, nahe dem ehemaligen Kloster

Galopperhäuser - Die ersten Reihenhäuser - nahe dem ehemaligen Kloster

Auf dem Meere - im Senkungsgebiet - St. Michalis Kirche

...in der Unteren Ohlingerstraße

Typisches Bild in Lüneburg - Dachschrägen zur Straße

Giebelvielfalt - untersch. Gebäudeformen in der Grapengießerstraße

Kronen-Brauerei: heute Bier-u. Event- Haus / Brauerei-Museum

Das historische Lüneburger Rathaus am Marktplatz

Das Lüneburger Schloß am Marktplatz - wird heute als Landgericht genutzt

der Luna-Brunnen auf dem Marktplatz in Lüneburg

Lüneburger Rathaus - Ansichten im Innenhof

Fachwerkhaus am Kloster Lüne

Bick auf Kloster Lüne - Klosterkirche St. Bartholomäi

Kloster Lüne - Blickauf Zugang und Cafee

Kloster Lüne - Kreutzgang und Brunnen

Kloster Lüne - Sommerremter

Kloster Lüne - Ausgang

Hospital zum Roten Hahn - Innenhof

Rund um den Stintmarkt - Lokale, Bars, Restaurants

Restauration auf den Stintmarkt-Treppen am Hafen

Alter Ilmenau-Hafen mit Sicht auf Lüner Mühle

Abstmühle mit Wasserturm-Abstwasserkunst
Bilder /Bearbtg.

...zum Beispiel die Gassen in der Fußgängerzone

Ehemaliger Klosterhof der Franziskaner-Abtei

Marienplatz - Blick auf Rathauskomplex

...gesehen in der Oberen Ohlingerstraße

Giebel "Auf dem Meere" - St. Michaliskirche

Blick in und durch die Grapengießerstraße

Am Sande West zur Heiliegengeiststraße

Ehemalige Kronen-Brauerei in der Heiligengeiststraße

Das Heinehaus in Lüneburg am Marktplatz /Ochsenmarkt

Eingangs-Portal - Lüneburger Schloß am Marktplatz - zum Landgericht

In Lüneburg; Blick vom Marktplatz in Richtung auf die St. Nicolai-Kirche

Rathausansichten an der Waagestraße

Kloster Lüne - Hinteransicht von St. Bartholomäi

Kloster Lüne - Ansicht linke Seite Innenhof

Kloster Lüne - Ansicht rechte Seite Innenhof -

Kloster Lüne - Fenster im Kreutzgang

Kloster Lüne - Sommerremter

Fachwerkgiebel und Eingang - "Hospital zum Roten Hahn"

Hospital zum Roten Hahn - Blick auf St. Nikolai

Blick auf den Stintmarkt am Ilmenau-Hafen

Am Hafen - Alter Kran und die Fassade des Alten Kaufhauses

Am Hafen - Blick Richtung Lüner Mühle

Blick auf das restaurierte Gebäude der Lüner Mühle
(PJ) © Lizenz

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der über
1050 Jahre alten Stadt gehören u.a.:

Die wunderschöne historische "Altstadt" - gleich Innenstadt - ist ein Zeugnis mittelalterlicher- hanseatischer Baukunst im Stile der Backsteingotik, sie lädt ein zum Bummeln - Shoppen die Seele baumeln lassen. Straßen und Plätze mit den sehenswerten historischen Gebäuden aus verschiedenen Epochen, zurückgehend bis ins 12. Jahrhundert, sind zum Beispiel:
Am Markt - Am Sande - Rund um den Alten Hafen a. d. Ilmenau (Wasserviertel) und dem Stintmarkt - Heiligengeiststr. - Grapengießer Str. - Auf der Altstadt - Obere Ohlinger-Str. - Auf dem Meere und viele mehr im Altstadt-Bereich.

Park-Grünanlagen Im Stadtgebiet         Das Bildungswesen Schulen, Universität

Die Histor. Kirchen - alle drei Kirchen sind bedeutende Bauwerke der Backsteingotik.

> St. Michaelis - eine Hallenkirche , Baubeginn 1376 (älteste Urkunde ist belegt durch
   das St. Michaelis-Kloster aus dem Jahre 956),
> St. Nicolai - ist eine dreischiffige Backstein-Basilika, Baubeginn von 1406 bis 1440,
> St. Johannis - Die fünfschiffige Hallenkirche wurde zwischen den Jahren 1289 und
   1470 erbaut.

> Das Lüneburger Stadtschloss,
Barockbau von 1696/98, erbaut von dem Herzog Georg-Wilhelm (Lüneburg-Braunschweig), wird heute als Landgericht genutzt. Die Fassade zum Marktplatz zeigt einen dreigeschossig angelegten Bau mit erhöhtem Erdgeschoss und prächtigem zentralen Portal, zu dem eine Treppe hinaufführt.

> Das Lüneburger Rathaus,
mit seiner über 500-jährigen Geschichte und der Rathauskomplex (älteste Teile entstanden um das Jahr 12oo) sind im laufe der Zeit zu einem sehenswerten Gebäudekomplex zusammen gewachsen. Die barocke Vorderseite des Rathauses, dem Markt zugewandt, entstand Anfang des 18. Jahrhund. und ist eines der Schönsten im Lande. Eine Rathausführung ist zu empfehlen, sehenswert mit reichhaltiger Ausstattung sind u.a.: "die Große Ratsstube - die Gerichtslaube - der Fürstensaal" und vieles mehr.

> Der Lunabrunnen (Marktbrunnen),
das Schmuckstück auf dem Markt, trägt die Figur der römischen Jagdgöttin Diana und ist gekrönt mit einen halben Mond (Luna). Sein Ursprung geht auf das Jahr 1540 zurück.

> Das Glockenhaus /Glockenhof,
das historische Gebäude wurde früher als Zeughaus genutzt. Heute steht das restaurierte Haus für Veranstaltungen bis hin zu Hochzeiten zu Verfügung.

> Das Wohnstift /Hospital "Roter Hahn",
(Rote-Hahn-Str.) wurde Mitte des 15. Jahrhundert zur Unterbringung /Herberge für bedürftete, arme und kranke Menschen errichtet und erweitert. Sehenswertes altes Backstein-Fachwerk; Giebel, kleine Häuschen und verwinkelte Anbauten - sogenannte Gottesbuden - die sich um einen malerischen Innenhof gruppieren sind bis heute erhalten und werden seit 2013 durch die Lüneburger Bürgerstiftung saniert. Viele Jahrhunderte lang blieb das so, mittlerweile sind aus den "Gottesbuden" elf kleine Wohnungen geworden, für Einkommensschwache, und das wird auch so bleiben - muß man gesehen haben!

> Das "Kloster Lüne,
gegründet im späten 12. Jahrhundert erlebte eine wechselvolle Geschichte. Erstmals 1272 wurde das Kloster in einer Urkunde als Benediktinerinnen-Kloster bezeichnet und ab Mitte des 14. Jahrhunderts ist eine vollständige Annahme der Benediktinerregeln urkundlich belegt. 1380 wurde das Kloster nach einem Großbrand in Backsteingotikwiederaufgebaut. Der Kreuzgang, die einschiffige Kirche von 1412 und der Nonnenchor sind gut erhalten, desgleichen das ehemalige Dormitorium (Schlafraum). 1711 erfolgte auf Veranlassung des Herzogs Georg-Ludwig die Umwandlung des Klosters in ein evangelisches Damenstift, dessen primäres Ziel die Versorgung unverheirateter Töchter des Lüneburger Landadels war.

> Die Ratsmühle,
ab 1332 privat kommt sie 1407 in den Besitz der Stadt Lüneburg. 1660 sollen bis zu 11 Wasserräder in Betrieb gewesen sein. Heute ist der Malbetrieb in den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gebäuden eingestellt. Die Wasserkraft wird aber noch zur Stromerzeugung genutzt. Die Ratswasserkunst zur Trinkwasserversorgung der Stadt (Turm) wurde von 1568-72 errichtet.

> Der Wasserturm,
er entstand zwischen 1905 und 1907 im Südosten in der Altstadt. Der insgesamt 55 Meter hohe Turm, der heute das höchste nicht - kirchliche Bauwerk in der Innenstadt darstellt, dient heute als Aussichtsturm. Im Sommer 1986 wurde das Bauwerk außer Dienst und unter Denkmalschutz gestellt.

> Das Alte Kaufhaus,
wurde 1745 als Heringspeicher errichtet. Hering war zur damaliger Zeit neben dem Salz eine Haupteinnahmequelle. Nach einem Brand blieb nur die barocke Fassade erhalten, die heute zu einem Hotel gehört.

> Der Alter Kran am Hafen,
ein Kran am Standort des heutigen Kranes, wird erstmals 1330 urkundlich erwähnt, er wurde über die Jahrhunderte immer wieder um- und ausgebaut. In seiner heutigen Form besteht der Alte Kran am Ilmenauufer seit 1797 fast unverändert.

> Am Stintmarkt,
im alten Hafenviertel /dem Wasserviertel der Stadt Lüneburg wurde in früheren Zeiten, auf den Stufen der Kaimauer, reger Handel betrieben. Heute, im Schatten alter Bürger- und Giebelhäuser reihen sich rund um den alten Hafen Restaurants, Bars, Kneipen und Cafee`s aneinander.

> Die Lüner Mühle,
die ursprünglich zum Kloster Lüne gehörende Mühle wurde erstmalig 1391 erwähnt, wechselte aber in den Jahrhunderten Ihren Besitzer. Die ehemalige Korn- und Ölmühle war noch bis weit in das 20. Jahrhundert hinein in Betrieb, zuletzt mit Wasserkraft angetrieben. Der hervorragend restaurierte Fachwerkbau an der Ilmenau, er stammt aus dem Ende des 16. Jahrh., wird heute von einem Hotel genutzt.

> Die Abstmühle,
war 1147 ein Geschenk des Herzog Heinrich der Löwe an das Kloster St. Michaelis. In den folgenden Jahrhunderten folgten verschiedene Besitzer. Der Anfang des 16. Jahrh. erbaute Wasserturm (Brauwasser) und das jetzige Mühlengebäude von 1880 (Roggenmehl) wurden bis zum Ende des 20. Jahrh. noch wirtschaftlich betrieben. Nach der Restaurierung, zusammen mit der Lüner Mühle, zum Teil von einem Hotel genutzt.


Museen der Stadt Lüneburg;   Freilichtmuseum Lüneburger Altstadt - Stadtarchiv - Deutsches Salzmuseum - Brauerei-Museum - Ostpreußisches Landesmuseum - Naturmuseum - Museum für das Fürstentum Lüneburg - Kloster Lüne mit dem Textil-Museum ..... u.v.m. ..... zum Beispiel:

Der Kalkberg, ein sogenannter Gipshut im westlichen Lünebg.-Stadtgebiet, entstand während der frühen erdgeschichtlichen Verwerfungen und durch Sedimenten die vor etwa ~ 250 Millionen Jahren vom Zechsteinmeer hier abgelagert worden waren, er besteht aus Gips!
Im Zuge des Lüneburger Erbfolgekriegs zerstörten 1371 aufständische Bürger die "landesherrliche Burg" auf dem Kalkberg. Der überwiegende Teil des Burgen-Berg's wurde über viele Jahrhunderte hinweg bis 1923 abgebaut. Der Berg hat heute noch eine verbliebene Höhe von ca. 56 m, die ursprüngliche Höhe war etwa 80 m, der verbliebene Rest des Kalkberges wurde 1932 eines der ersten Naturschutzgebiete in Deutschland. Auf halber Höhe des Wanderweges erinnert ein Obelisk an die Garnisonskirche, die 1663 für die herzoglichen Truppen auf dem Kalkberg errichtet und wegen Baufälligkeit 1783 abgerissen wurde. Die Kanone auf dem Gipfel ist neueren Ursprungs und wurde nur abgefeuert, wenn Sträflinge aus dem benachbarten Zuchthaus entflohen waren, vom Gipfel hat(te) man einen herrlichen Ausblick. Der ehemalige Steinbruch ist noch an schroffen Steilwänden erkennbar. Am Grund des Kalkbergs existiert ein kleines Feuchtbiotop mit Schilfflächen und Sumpfzonen.


Blick vom Kalkberg - auf Lüneburg, ca. 1890-1900
Kirchtürme, von links nach rechts: Nikolaikirche, St. Michaelis (wo Johann Sebastian Bach von 1700 bis 1702 Chorknabe war), St. Johannis (an der Frontseite von Am Sande). Das große Gebäude rechts im Vordergrund ist das damalige Zuchthaus; heute wird es als Herberge "Zur Heimat" genutzt.
! (FL-Wikip.) Detroit, Mich. : Detroit Photographic Company, 1905. Print no. "16828").
(PJ) Textauszüge und Information u.a. aus Wikipedia)

 



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